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Wieso Hundesport wichtig ist

1. Hundesport ist gesund für Herz und Muskeln

Bewegung ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Vierbeiner gesund. Hunde haben dabei meist größere Ausdauer als Menschen und benötigen daher eine erhöhte Auslastung. Darum sind Hunde oft unruhig und können nicht durchschlafen. Der Hundesport ist gesund kann in diesem Fall dabei helfen, Energie abzubauen und den Körper zu trainieren. Regelmäßiges Agility kann auch den Herz-Kreislauf fördern und das Hundeleben verlängern. Außerdem baut ein Hund dabei Muskeln auf, die ihn vor Rückenschmerzen und Altersschwäche bewahren.

2. Übergewicht vorbeugen

Hundesport – gesund für Mensch und TierDie Hundenahrung aus dem Supermarkt ist oft kohlenhydratreich und enthält viel Zucker, was beim Hund Übergewicht verursacht. Auch die leckere Hundewurst für zwischendurch kann dazu beitragen, dass der Hund Arthrose und Herzprobleme entwickelt. Besser ist es daher, wenn er sich seine Leckerchen im Training erarbeiten muss.

3. Ausgeglichenheit fördern und Langweile loswerden

Winselnde und unruhige Mitbewohner kennt jeder Hundebesitzer. Besonders Hunde die den Großteil des Alltags im Haus verbringen, neigen dazu, psychische Probleme zu entwickeln. Sie laufen dem Besitzer hinterher oder machen Gegenstände in der Wohnung kaputt. Durch den Sport bekommt der Hund eine psychische Ablenkung und wird ausgepowert. Denn das Training macht dem Hund mehr Spaß als das Zerreißen von Sofakissen.

4. Beziehung zwischen Mensch und Hund fördern

Wenn sich nach dem Hundekauf der Alltag einschleicht, spielen viele Hundebesitzer lediglich die Rolle des Dosenöffners im Leben ihrer Hunde. Auch der Spaziergang beschränkt sich bei vielen Besitzern auf die nächste Straßenlaterne. Wenn der Mensch jedoch den Hundesport zu seinem Hobby macht, kann eine intensivere Beziehung zwischen Zwei- und Vierbeiner entstehen. Man lernt das Potenzial und die Grenzen seines Hundes beim Agility oder Dog Dancing kennen. Außerdem lernt der Hund, auf die Signale des Besitzers zu reagieren und diesen zu respektieren. Besonders beim Obedience-Training akzeptiert der Hund den Menschen als Rudelführer und wird ihm auch im Alltag gehorchen.